Die Digitalisierung der Visitenkarte

Wir leben in einer Zeit, in der die Worte Umweltschutz und Nachhaltigkeit eine wahnsinnig große Bedeutung haben. Jeder sollte und möchte versuchen so umweltbewusst wie es nur möglich ist zu leben. Warum also nicht bei den Print-Visitenkarten anfangen? Heutzutage wird ohnehin alles digitalisiert, warum also nicht eine digitale Visitenkarte nutzen? Dieser Artikel klärt über das Thema digitale Visitenkarte auf, damit noch viel mehr Menschen den Absprung vom Papier schaffen.

Die Digitalisierung der Visitenkarte

Visitenkarte – Essenziell für Unternehmer
Eine Visitenkarte ist aus der Welt der Geschäfte nicht mehr wegzudenken und trotz digitalem Networking auf LinkedIn, XING und wie sie alle heißen immer noch notwendig. Sie repräsentieren zum einen den Inhaber der Firma und zum anderen sieht der Gegenüber anhand der Visitenkarte auf den ersten Blick, wer vor ihm steht. Digitale Visitenkarten ermöglichen ein nachhaltiges Arbeiten und sparen zusätzlich nicht nur Zeit, Ressourcen, sondern auch Kosten. Die Investition in eine digitale Visitenkarte zahlt sich in den meisten Fällen rasch wieder aus.
Hochwertige digitale Visitenkarten sind so aufgebaut, dass sie per NFC-Tag oder QR-Code empfangen und versendet werden können. Das bedeutet, dass auf den Druck auf Papier völlig verzichtet werden kann.


Was gehört auf eine Visitenkarte
Das Erstellen einer digitalen Visitenkarte ist kein Hexenwerk. Natürlich hängt es immer vom jeweiligen Unternehmen ab, wie die Visitenkarte aussehen soll. Allerdings gibt es einige Elemente, die grundlegend sind und auf eine eindrucksvolle Visitenkarte gehören:


Als Unternehmen Verantwortung zeigen
Jedes Unternehmen, ganz egal wie groß oder klein oder in welcher Branche es tätig ist, sollte sich der Verantwortung bewusst sein, umweltfreundlich und nachhaltig arbeiten zu müssen. Ein „grünes“ Unternehmen hat auch ein weitaus besseres Ansehen bei seinen Kunden und Kundinnen. In der heutigen Zeit wird Design nicht mehr analog oder auf physischem Wege betrieben, sondern digital. Im Laufe des Tagesgeschäftes fallen so viele Mengen an Abfall an, dass man den zusätzlichen Müll durch Print-Visitenkarten deutlich reduzieren kann. Der einfachste Weg dafür ist die Digitalisierung.

In den allermeisten Branchen gehören PCs, Laptops und Monitore zum Standard. Darum ist es überhaupt nicht mehr notwendig für physische Visitenkarten Ressource wie Holz zu verschwenden. Eine digitale Visitenkarte ermöglicht die Kontaktaufnahme sogar noch schneller.

Unternehmen sparen Zeit und Geld
Die Funktion als Mitarbeiter ändert sich oder die Mobilnummer ist ein andere, das bedeutet, ein Neudruck von physischen Visitenkarten wird notwendig. Bei digitalisierten Visitenkarten können ganz einfach die geänderten Kontaktinformationen aktualisiert werden. Das wiederum spart eine Menge Zeit und vor allem Geld.

Andere Medien machen es vor
Wie oft hatte man noch vor einigen Jahren Flyer im Briefkasten? Wenn man so darüber nachdenkt, fällt einem erst einmal auf, dass diese fehlen. Das liegt daran, dass Medien wie Flyer oder auch Preislisten schon seit längerer Zeit nur noch in digitaler Form verbreitet werden. Und das funktioniert. Hätten die Unternehmen, die ihre Preislisten, Flyer usw. digitalisiert haben, einen plötzlichen Umsatzeinbruch erlebt, dann hätten wir wieder viel mehr Papier im Briefkasten. Warum sollte es also mit digitalen Visitenkarten nicht auch funktionieren?